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Channel: News Beitrag - scionic® Industrial Design Education Austria Linz
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scionic in Japan

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01.09.2014 - 11.09.2014 | 6.10.2014 - 16.10.2014

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Den internationale Kontext den die Studienrichtung Industrial Design scionic® seit nun gut 10 Jahren nach außen hin pflegt, veranlasste uns anlässlich des Jubiläums, eine Studienreise nach Japan zu unternehmen.

Im Vorfeld wurde die Reise von den Studierenden akribisch recherchiert und geplant, womit sie sich eine unvergessliche Reise machten. Die Kultur, davon besonders das (Industrial-) Design, die Religionen, die Lebensart und das Essen machte diese Reise zu einem ganz besonderem Erlebnis.

Innerhalb von 8 Tagen Aufenthalt, davon 4 Tage in Tokio und weitere 4 Tage in Kyoto, bewegten wir uns vorwiegend zu Fuß und einmalig mit dem Rad. Größere Entfernungen wurden mit öffentlichen Verkehrsmitteln darunter den Japan Rail Linien, U-Bahnen, Bussen und als mobiles Highlight, mit dem Shinkansen Zug ‚Nozomi‘ zwischen den beiden Metropolen, hin und her, zurückgelegt.

Aufgesucht wurden unter anderem das Rathaus in Tokyo, der Meiji Schrein, die Straßenkreuzung in Shibuya, die Mangastraße, die kaiserlichen Gärten mit dem Kaiserpalast, die Tokyo Station, die Rainbow Bridge, die Elektronikmeile ‚Akihabara‘, das Geschäfts- und Vergnügungsviertel ‚Ginza‘, einen Bambuswald, den Tenjryu-ji Temple (Silver Pavilion), den Kinkaku-ji Temple (Golden Pavilion), die Okochi-Sanso Villa (Schauspieler), japanische Steingärten, die Tempelanlage in Nara, die Himeji Burg, das japanische Meer in ‚Asagiri‘ mit der längsten Hängebrücke der ‚Akashi-Kaikyo-Brücke‘ der Welt im Hintergrund, den Nishiki Markt, die Kiyomizu-dera Tempel, das Geisha-Viertel, den Tokyo Sky Tree, den Muji-Store uvm.

Das Highlight der Reise war die Vorführung des Schwertschmiedemeisters ‚Gassan‘ in Miwa, in der die Gruppe gemeinsame (spirituelle) Momente mit dem Meister erleben durfte.


Absolut Pop-Up Bar Wettbewerb

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Nun steht der Sieger des Absolut Pop-Up Bar Wettbewerbs fest.
Er heißt Stefan Pichler und studiert an der Kunstuniversität Linz Industrial Design (Bachelorstudium).

Scionic PopUpBar  Siegerfoto: Peter Schreckensberger (UnitedDesignPartner), Stefan Pichler, Geri Kozbach-Tsai (Vienna Bar Community), Prof. Sigrid Brell-Cokcan

Siegerfoto: Peter Schreckensberger (UnitedDesignPartner), Stefan Pichler, Geri Kozbach-Tsai (Vienna Bar Community), Prof. Sigrid Brell-Cokcan

 Jury: Alexander Ott (Coop Himmelb(l)au), Geri Kozbach-Tsai (Vienna Bar Community), Bernhard Eisheuer (Pernod Ricard Austria), Peter Schreckensberger (UnitedDesignPartner), Moritz Keitel (Hoppe Architekten)

Jury: Alexander Ott (Coop Himmelb(l)au), Geri Kozbach-Tsai (Vienna Bar Community), Bernhard Eisheuer (Pernod Ricard Austria), Peter Schreckensberger (UnitedDesignPartner), Moritz Keitel (Hoppe Architekten)

Das Projekt wurde von Univ.Prof. Sigrid Brell-Cokcan betreut und
wird über den Sommer in allen Feinheiten realisiert. Erste Einsätze sind
ab Herbst geplant.

Die Fach-Jury aus Peter Schreckensberger (UnitedDesignPartner), Moritz Keitel (Hoppe Architekten), Alexander Ott (Coop Himmelb(l)au), Bernhard Eisheuer (Pernod Ricard Austria) und Geri Kozbach-Tsai (Vienna Bar Community) haben aus 23 Einreichungen einstimmig das Siegerprojekt gekürt.

Klar und einfach in seiner Form, gleichzeitig extrem wandelbar und höchst funktional - das in seiner Reduziertheit futuristisch anmutende Designkonzept einer mobilen Bar begeisterte die fünf-köpfige Jury rund um Pernod Ricard Austria Geschäftsführer Bernhard Eisheuer  “Unser Sieger hat es perfekt verstanden, die coole Ästhetik von Absolut Vodka in eine vollfunktionstüchtige Pop-up Bar zu übersetzen.“ Ein Objekt, das man aus Hotels kennt, wurde von Stefan Pichler zur mobilen Bar umfunktioniert.

Platz zwei im Absolut Design-Wettbewerb erreichten Alex Diebalek & Luiza Soares (Educaad) mit Absolut Warp, auf Rang drei landete Mona Nad, freischaffende Architektin mit dem Projekttitel „…. Heute bin ich nah am Vodka gebaut…“.


Wettbewerb Wacker Neuson

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Künstl. Gestaltung eines Kreisverkehrs

Edlmair I Ziller
Edlmair I Ziller Edlmair I Ziller
Edlmair I Ziller Edlmair I Ziller
Edlmair I Ziller

Entwurfsidee und Beschreibung

Die abstrakte Skulptur symbolisiert die Keilspitze einer Baggerschaufel und ein Schotterkorn und stellt somit das Spannungsfeld zwischen Mensch und Natur, zwischen Arbeitsgerät und zu bewegenden Erd- und Steinmassen dar.

Die geschlossene Oberfläche des Keils steht in Kontrast zur perforierten Gestalt des Schotterkorns. Dynamische Kraft und statische Masse bilden die gegensätzliche Einheit, die am Kreisverkehr auf das Unternehmen WackerNeuson deutet. Die Objekte sind in den beiden Unternehmensfarben RAL 7043 und RAL 7040 gehalten.

Die perforierte Oberfläche des Schotterkorns ermöglicht eine effektvolle Beleuchtung. Das Licht strahlt von innen durch die ausgeschnittenen Konturen von WackerNeuson-Produktfragmenten.

Herstellung und Errichtung:

> Formen des Erdhügels und Verlegung der Stromanschlusses.
> Setzen der Anker zur Befestigung der beiden Objekte am vorhandenen Betonfundament sowie zur Montage der Beleuchtung.
> Montage beider Objekte vor Ort (lösbare Schraubverbindungen): Zuerst wird der Keil montiert, anschließend das Schotterkorn. Über eine lösbare Platte können Revisionsarbeiten an der Beleuchtung und Sichtprüfungen an den Objekten vorgenommen werden.
> Begrünung.

Intelligente Gestaltung:

> keine beweglichen Elemente und daher wartungsfrei.
> Verwendung von Stahl mit geeigneter Beschichtung gegen Umwelteinflüsse.
> Kostengünstige Herstellung beider Objekte und Verbindungselemente (Laserzuschnitt,  gute Schweißeigenschaft)
> Abfließen des Wassers aufgrund der schrägen Flächen

scionic® I Tag der offenen Tür

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24.04.2015

Foto: Jürgen Grünwald
Foto: Jürgen Grünwald Foto: Jürgen Grünwald
Foto: Jürgen Grünwald Foto: Jürgen Grünwald
Foto: Jürgen Grünwald Foto: Jürgen Grünwald
Foto: Jürgen Grünwald Foto: Jürgen Grünwald
Foto: Jürgen Grünwald Foto: Christopher Hable
Foto: Christopher Hable Foto: Jürgen Grünwald
Foto: Jürgen Grünwald

Regen Besucheransturm verzeichnete die Kunstuniversität am Linzer Hauptplatz,
denn am Freitag den 24.04.2015 konnten sich Interessierte ein Bild von der Studienrichtung scionic® machen.
Die Besucher blickten den Studierenden beim Live-Sketching über die Schulter, nahmen Modelle genauestens unter die Lupe und kamen mit den künftigen Kollegen ins Gespräch.

Wenn das Interesse geweckt wurde, freuen wir uns über die Abgabe Ihrer Mappe bis zum 12.06.2015. Weitere Infos zum Bewerbungsprozess finden Sie unter Application.

São Paulo Design Weekend

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IN RESIDENCE 2015

3D Drink I Benjamin Greimel
3D Drink I Benjamin Greimel Benjamin Greimel I Lukas Hanzer
Benjamin Greimel I Lukas Hanzer

Am Mittwoch, den 22. April 2015 war es soweit: die Entscheidung zur CREATIVE REGION IN RESIDENCE – São Paulo Design Weekend wurde getroffen.

Die Jury, bestehend aus Andres Fredes (Internationaler Kurator und Design Stratege), Ton Matton (Professor für Raum- und Designstrategien an der Kunstuniversität Linz) und Elisabeth Mayr-Kern (Kulturdirektion Land Oberösterreich) hat sich einstimmig für die Einreichung „d3D-drinkable printing“ von Benjamin Greimel ausgesprochen.

Benjamin Greimel ist seit 2012 Student an der Kunstuniversität Linz, Studiengang Industrial Design scionic®. Sein Projekt „d3D-drinkable printing“ verbindet Design, Technologie und Industrie auf völlig neuartige, zukunftsweisende Art. Es ist deshalb hervorragend dafür geeignet, die oberösterreichische Kreativwirtschaft beim São Paulo Design Weekend 2015 zu vertreten.

d3D ist ein neuartiges 3D-Druckverfahren, entwickelt im Rahmen eines „Machinic Food Design“ Projektes an der Kunstuniversität Linz. Dabei werden einzelne Tropfen in eine verdickte Flüssigkeit injiziert. Als Werkzeug dient eine Mikroliterpipette, die mittels eines Industrieroboters präzise positioniert wird. Das Ergebnis sind faszinierende trinkbare „Cocktails“, in denen unterschiedliche Formen wie von Zauberhand schweben.

Er wird bis zum Start des São Paulo Design Weekend, das von 12. bis 16. August statt findet, sein Projekt in Oberösterreich weiter entwickeln und technisch präzisieren. Dabei stehen Räumlichkeiten, Infrastruktur und Netzwerk der CREATIVE REGION zur Verfügung. In Kooperation mit den OrganisatorInnen vor Ort, wird anschließend das Projekt in Brasilien präsentiert und ausgestellt.

Unter der Leitung von:
Univ.Prof. Sigrid Brell-Cokcan
Gastprofessur Johannes Braumann
Univ.Ass. Elke Bachlmair

International Eyewear Design Contest by OWP

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Viktoria Frank, Bachelorstudium Industrial Design, ist bei diesem Wettbewerb mit ihrer Einreichung dem Brillenentwurf "fleXion" (eine Brille ohne Scharnier) unter den top 20

"fleXion" von Viktoria Frank
"fleXion" von Viktoria Frank

Der Brillenhersteller OWP organisierte den 2. International Eyewear Design Contest. 146 Nachwuchsdesigner aus 26 Ländern – darunter der Iran, Mexiko, Thailand, Israel und Australien – reichten ihre kreativen Ideen für Brillenfassungen ein, die sich am aktuellen urban street style orientieren.

Die 20 besten Einreichungen wurden mit einer Urkunde ausgezeichnet und werden auf den größten Branchenmessen in Paris, München und Mailand ausgestellt.
In Kürze werden sie auch auf dieser Websiete veröffentlicht: www.owp.de/designcontest

Edison Award

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Interdisziplinäres Team gewinnt Gold mit  "TeamEcho - Mitarbeiterzufriedenheit auf einen Blick"

 copyright Stefan Rumersdorfer / Edison - der Preis  v.l.n.r.: Wirtschaftsstadträtin Susanne Wegscheider, TeamEcho-Mitgründer Markus Koblmüller, TeamEcho-Mitgründer David Schellander, Wirtschaftslandesrat Michael Strugl

copyright Stefan Rumersdorfer / Edison - der Preis

v.l.n.r.: Wirtschaftsstadträtin Susanne Wegscheider, TeamEcho-Mitgründer Markus Koblmüller, TeamEcho-Mitgründer David Schellander, Wirtschaftslandesrat Michael Strugl

 copyright TeamEcho GmbH  l.: TeamEcho-Mitgründer David Schellander, r.: TeamEcho-Mitgründer Markus Koblmüller

copyright TeamEcho GmbH

l.: TeamEcho-Mitgründer David Schellander, r.: TeamEcho-Mitgründer Markus Koblmüller

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 TeamEcho Gründer von links nach rechts: Harald Vogl, David Schellander, Markus Koblmüller, Gerold Brunner

TeamEcho Gründer von links nach rechts: Harald Vogl, David Schellander, Markus Koblmüller, Gerold Brunner

Wie fruchtbar und erfolgreich interdisziplinäre und interuniversitäre Zusammenarbeit sein kann, zeigen die Gründer von TeamEcho (www.teamecho.at), die kürzlich beim Innovationspreis Edison den ersten Platz in der Kategorie "innovativ-orientierte Ideen" belegen konnten.

David Schellander, Masterstudent-Industriedesign der Kunstuniversität, hat zusammen mit seinen Mitgründern Markus Koblmüller, Gerold Brunner und Harald Vogl, die allesamt verschiedene Studien an der Johannes Kepler Universität absolviert haben, eine Lösung gesucht, wie die Kommunikation zwischen MitarbeiterInnen und Management in Unternehmen verbessert werden kann.

Ihre Antwort ist TeamEcho, eine Online-Software zur einfachen und kontinuierlichen Analyse der Mitarbeiterzufriedenheit in Orgnisationen, die eine Alternative zu aufwändigen, teuren und bei MitarbeiterInnern oft nicht sehr beliebten Befragungen auf Papier darstellt und zum Ziel hat Demotivation und Kündigungen sowie Burnouts vorzubeugen und die interne Kultur und Kommunikation positiv zu beeinflussen.

"Wir haben schnell gesehen, welche enormen positiven Effekte es hat, wenn wir Design und Design Thinking von Anfang an in den Produktentwicklungsprozess einbinden und wie wichtig der transdisziplinäre Austausch untereinander ist", so der Designer Schellander, der zusammen mit Markus Koblmüller die operative Geschäftsführung der TeamEcho GmbH übernimmt.
Und weiter: "Der erste Platz ist eine schöne Anerkennung und Bestätigung für uns, vielmehr jedoch ist er ein schönes Beispiel dafür, wie erfolgreich universitätsübergreifende bzw. interdisziplinäre Projekte sein können. Das sehen wir auch an den vielen positiven Rückmeldungen aus den Unternehmen, bei denen TeamEcho bereits im Einsatz ist."

Weiterführende Informationen:
www.teamecho.at
www.edison-der-preis.at

scionic® goes ars electronica festival

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Linz, 3.-7. September 2015

 Foto: Maria Fröhlich, Bernhard Hierner

Foto: Maria Fröhlich, Bernhard Hierner

 Foto: Maria Fröhlich, Bernhard Hierner

Foto: Maria Fröhlich, Bernhard Hierner

 Foto: Maria Fröhlich, Bernhard Hierner

Foto: Maria Fröhlich, Bernhard Hierner

2015 trat der ÖAMTC an die Kunstuniversität Linz mit der herausfordernden Aufgabenstellung heran, die Mobilität der Zukunft zu reflektieren. In einem gemeinsamen Projekt der Studienrichtungen Industrial Design scionic und Interface Cultures wurden mögliche Zukunftsszenarien für Autopannen-Service-Standards erarbeitet. In diesem Kontext entwickelten Studierende ihre Visionen für zukünftige Smart Cities und vernetzte ländliche Gebiete. Sie diskutierten über mögliche neue Arten von Infrastruktur, umfassende Netzwerke und Dienstleistungen, zukünftige Antriebssysteme und Fahrzeuge, erneuerbare Energiequellen, neue Formen des Fahrzeugbesitzes sowie personalisierte und kundengerechte Support-Lösungen.
Der aktuelle Zwischenstand dieses Projektes wurde unter dem Titel „100% Mobilität“ beim diesjährigen Ars Electronica Festival vorgestellt.
Dabei wurde großer Wert darauf gelegt den Fokus nicht auf Lösungsvorschläge seitens der Studierenden zu legen, sondern die Besucher mit einzubeziehen und gemeinsam über Themen rund um die Mobilität der Zukunft nachzudenken.

Film und Schnitt: Maria Fröhlich, Bernhard Hierner
Musik: Podington Bear- Ant Party
www.aec.at
www.oeamtc.at


Kunst belebt Wirtschaft - Wirtschaft belebt Kunst # 8

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4. November 2015, 18.00 Uhr; Einlass: 17.30 Uhr Oberbank Donau-Forum, Untere Donaulände 28, Linz

 ©Dominik Diensthuber; Auftraggeber Festo AG & Co. KG

©Dominik Diensthuber; Auftraggeber Festo AG & Co. KG

Industrial Design & Robotik
Einblicke. Berührungspunkte. Perspektiven


Begrüßung
Mag. Florian Hagenauer, MBA, Vorstandsdirektor Oberbank
Univ.Prof.Dr. Reinhard Kannonier, Rektor Kunstuniversität Linz
Dr. Michael Strugl, MBA, Landesrat

Keynote
INNOVATIONSMOTOR INDUSTRIAL DESIGN
Sen.art. Mag.art. Elke Bachlmair, Industrial Designerin und interimistische Leiterin der Studienrichtung Industrial Design scionic® an der Kunstuniversität Linz

INNOVATIONSFAKTOR ROBOTIK
Dipl.-Ing. Johannes Braumann, Vorstandsmitglied der Association for Robots in Architecture, erforscht den Einsatz von Robotern in der Kreativindustrie und leitet als Gastprofessor das Roboterlabor an der Kunstuniversität Linz

Podiumsdiskussion
Sen.art. Mag.art. Elke Bachlmair
Dipl.-Ing. Johannes Braumann
Ing. Christian Peer, MBA, Prokurist & Sales Manager der KUKA Roboter CEE GmbH

Moderation
Dr. Christine Haiden, Journalistin und Autorin, langjährige Chefredakteurin der Zeitschrift Welt der Frau und Präsidentin des OÖ Presseclubs

Anschließend Buffett

Um Anmeldung bis 29. Oktober 2015 unter ufg.presse@lists.ufg.ac.at
oder T 0732 7898 282 wird gebeten.

Eine Veranstaltungsreihe der Kunstuniversität Linz in Kooperation mit
Oberbank und Business Upper Austria


www.ufg.ac.at
Download Einladung

Origami - Geometrische Faltungen im Textil Design

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MI, 25. November 2015, 13.30 Uhr Reindlstraße 16-18, 1.OG, Raum w8

 © Lisa Klingersberger; Foto: Gerda Lechner

© Lisa Klingersberger; Foto: Gerda Lechner

textil·kunst·design und Lehramt Textiles Gestalten laden zum Vortrag von Lisa Klingersberger.

Der Vortrag bietet einen Einblick in die Grundlagen des Origami und knüpft Verbindungen zwischen Faltungen und Design. Exemplarisch werden einige geometrische Faltungen anhand von inspirierenden Anwendungsbeispielen vorgestellt und deren textile Verarbeitungstechniken erklärt.
Im anschließenden Workshop (Praxis Falten, 15.00 bis 17.00 Uhr, intern bereits ausgebucht) wird das Falten praktisch erprobt. Mittels kleiner Faltproben wird die Geometrie von Origami untersucht und eine abstrakte Faltstruktur erstellt.

Lisa Klingersberger
Geboren in Salzburg. Studium an der Kunstuniversität Linz. 2014 Abschluss als DI in Industrial Design scionic® und Bachelorabschluss in textil·kunst·design. Berufserfahrung in Wien, Salzburg und London. Lebt und arbeitet in Wien.Die Designerin positioniert sich zwischen Industrie Design, Textil Design, Origami und Ausstattung. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt in der Transformation von Zweidimensionalem zu Dreidimensionalem. Viele ihrer Arbeiten sind von geometrischen Faltungen geprägt.

www.ufg.at

Bionik in der Produktentwicklung - Innovative Ansätze „inspired by nature“

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3. Dezember 2015, 14:00 Uhr Techcenter Linz, Seminarraum C Hafenstraße 47-51

Programm

14:00 Uhr - F&E-Kooperationen und Förderprogramme
DI(FH) Roland Nöbauer
TIM - Technologie- und Innovations-Management
Business Upper Austria – OÖ Wirtschaftsagentur GmbH

14:20 Uhr - Innovativ mit Bionik
DI(FH) Wolfgang Steiner
Mechatronik-Cluster
Business Upper Austria – OÖ Wirtschaftsagentur GmbH

14:40 Uhr - Bionik in der Biomechatronik
Univ.-Prof. DI Dr. Werner Baumgartner
Institut für Medizin- und Biomechatronik
Johannes Kepler Universität Linz

15:30 Uhr - Biologisch-evolutionäres Industrie-Design
Mag. Florian Nimmervoll
scionic® I.D.E.A.L Industrial Design
Universität für künstlerische Gestaltung, Linz

16:00 Uhr - Projekterfahrungen mit Bionik
Kirsten Wommer, MA
Arbeitsgruppe Bionik am Technologie
Campus Freyung Technische Hochschule Deggendorf, Bayern

16:30 Uhr - Roboter mit Gefühl –Bionik in der Robotik
Herbert Eisinger
FerRobotics Compliant Robot Technology GmbH, Linz

17:00 Uhr - Was wir von Hai und Co lernen können
Dr. Andreas Flanschger
bionic surface technologies GmbH, Graz

Anmeldung

TIM - Technologie- und Innovationsmanagement
unter: www.tim.at oder www.biz-up.at/veranstaltungen
Frau Lisa Madlmayr, TIM bei Business Upper Austria
Tel.: 0732/79810-5446, Email: office@tim.at

Kosten Teilnahmegebühr € 29,-
Anreise Bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln per Bahn und Bus
Parken kostenlose PKW-Parkmöglichkeiten im Techcenter Linz vorhanden

Programm (Änderungen möglich)
www.tim.at
www.biz-up.at/veranstaltungen

Eröffnung der Ausstellung „Kreative Robotik“

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am MI 3.2.2016, 18:30 im Ars Electronica Center Linz

  Foto: Florian Voggeneder

Foto: Florian Voggeneder

Gemeinsam mit dem Institut für Robotik der Johannes Kepler Universität Linz, dem Roboterlabor der Kunstuniversität Linz sowie der in Linz ansässigen KUKA CEE GmbH eröffnen wir die neue Ausstellung „Kreative Robotik“.
 
Roboter sind aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Abseits der klassischen Automatisierung entwickeln sich nun jedoch völlig neue Anwendungen: In der Kreativindustrie werden Roboterarme nicht wie sonst für die Massenfertigung eingesetzt, sondern für neue, innovative Prozesse, die die Herstellung von individualisierten Produkten ermöglichen. Gleichzeitig forschen Robotikinstitute an ganz neuen Einsatzbereichen von Robotern, die weit über bekannte Maschinen hinausgehen.
 
Eröffnungsprogramm

Anmeldung unter 0732.7272.51 oder center@aec.at empfohlen.

 http://www.ufg.ac.at/
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Quelle: Ars Electronica Center

Audi Quantum

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Michael Hofbauer präsentiert sein Konzept im Zuge des Audi Design UNIverse in Ingolstadt.

 Foto: Ulrike Myrzik - DI Michael Hofbauer, MA

Foto: Ulrike Myrzik - DI Michael Hofbauer, MA

„Autonom oder selber fahren? In Zukunft geht natürlich beides, und das Design passt sich individuell an.“ Gemeinsam mit 75 Studierenden von 4 verschiedenen Universitäten präsentiert Michael Hofbauer seine Masterthesis für eine „Futuristic Audi Limousine“ in Ingolstadt einem anerkannten, internationalen Publikum.

„Audi Quantum – ein Auto, das ein Quantensprung sein soll. Ästhetisch und technologisch überlegen. Und eine verspielte, aber realistische Lösung für die von Audi Design gestellte Aufgabe…“

Michael Hofbauer
Geboren in Salzburg. Studium an der Kunstuniversität Linz. 2012 Abschluss als Dipl.-Ing. in Industrial Design scionic®. Berufserfahrung als Product Designer in Salzburg und Oberösterreich. Masterstudium Car Design an der Scuola Politecnica di Design in Mailand. Master Abschluss Ende 2015 in Kollaboration mit der Volkswagen Group.

Quelle:
www.audi-dialoge.de

scionic® zu Besuch bei Schinko

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am 14. Dezember 2015

 scionic® zu Besuch bei Schinko - Bild: Schinko

scionic® zu Besuch bei Schinko - Bild: Schinko

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 scionic® zu Besuch bei Schinko - Bild: Schinko

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25 Studentinnen und Studenten des Studienzweiges Industrial Design scionic® erhielten einen Einblick in die Unternehmensstrukturen des seit 1990 bestehenden Betriebes, welcher sich der Entwicklung von Spezialgehäusen im Investitionsgüterbereich verschrieben hat.

Bei einem Rundgang, mit Herrn Michael Schinko (dem Firmengründer) und
(dem geschäftsführenden Gesellschafter) Herrn DI Gerhard Lengauer, bot sich die Gelegenheit den Werdegang, die Philosophie und die Produkte des Unternehmens hautnah kennenzulernen. Eine praxisnahe Anschauung in den Designprozess erhielten die Studierenden vom Kreativprozess bis hin zu den verschiedenen Fertigungsmethoden in den hauseigenen Werkshallen.

Schinko

Mobilität und Pannenhilfe 2050

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am Freitag, 11. März 2016, verleiht der ÖAMTC im Rahmen des Linzer Autofrühlings zum vierten Mal den Automobilpreis „Marcus“. Bereits vor der Gala laden die
 
Kunstuniversität Linz und der ÖAMTC
zum Pressegespräch
„Mobilität und Pannenhilfe 2050“
 
Wann:
Freitag, 11. März 2016, 10.30 Uhr
 
Wo:
Linzer Autofrühling I Design Center I beim Messestand der Kunstuniversität
 
Gesprächspartner:
Reinhard Kannonier I Rektor Kunstuniversität Linz
Paul Hössinger I Student Kunstuniversität Linz
Josef Thurnhofer I Landesdirektor ÖAMTC Oberösterreich
Oliver Schmerold I ÖAMTC-Verbandsdirektor
 
Hintergrund:
Der ÖAMTC feiert heuer sein 120-Jahr-Jubiläum. Anlässlich des runden Geburtstags rückt der ÖAMTC nicht nur seine Geschichte in den Mittelpunkt, auch die Frage, wie die Mobilität in der Zukunft aussehen könnte, beschäftigt den Club im Jubiläumsjahr. In einem gemeinsamen Projekt mit Lehrenden und Studierenden der Kunstuniversität Linz entstanden Szenarien, welchen Herausforderungen sich der Club mit seiner Kerndienstleistung Pannenhilfe bis 2050 stellen muss. Die Arbeiten aus den Studienbereichen Industrial Design und Interface Cultures beinhalten Überlegungen zu selbststeuernden Fahrzeugen, neuen Formen des Fahrzeugbesitzes sowie personalisiertem Pannen- und Reparatursupport und werden beim Pressegespräch erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.

www.oeamtc.at


Tag der offenen Tür

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am 09. März 2016

 Foto: Nagl Nicole

Foto: Nagl Nicole

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 Foto: Nagl Nicole

Foto: Nagl Nicole

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 Foto: Nagl Nicole

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 Foto: Nagl Nicole

Foto: Nagl Nicole

 Foto: Nagl Nicole

Foto: Nagl Nicole

Die Möglichkeit, das Studium scionic® Industrial Design und die Kunstuniversität Linz kennenzulernen, nutzten zahlreiche Interessierte am 09. März 2016 beim Tag der offenen Tür. Ein großer Andrang herrschte bei den Fachvorträgen und den ausgestellten Projekten sowie dem offenen Diskurs mit den Studierenden selbst.
Informationen zum Bewerbungsprozess finden Sie unter Application.

 

scionic® zu Besuch bei der Voestalpine Stahlwelt

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am 04. April 2016

 Foto: Nagl Nicole

Foto: Nagl Nicole

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Foto: Nagl Nicole

 Foto: Nagl Nicole

Foto: Nagl Nicole

 Foto: Nagl Nicole

Foto: Nagl Nicole

 Foto: Nagl Nicole

Foto: Nagl Nicole

 Foto: Nagl Nicole

Foto: Nagl Nicole

 Foto: Nagl Nicole

Foto: Nagl Nicole

 Foto: Nagl Nicole

Foto: Nagl Nicole

 Foto: Nagl Nicole

Foto: Nagl Nicole

Im Rahmen der Vorlesung Werkstoffkunde nutze der erste Jahrgang der Studienrichtung Industrial Design scionic® sowie Interessierte aus den höheren Jahrgängen die Möglichkeit, an der Voestalpine Exkursion teilzunehmen. In der Voestalpine-Stahlwelt erhielten die Studierenden detaillierte Informationen zur Verarbeitung von Stahl und zur Geschichte des Unternehmens. Besonders beeindruckend war die im Anschluss geführte Werkstour durch den Hochofen A sowie dem Warmwalzwerk.

Einheit in der Vielfalt - Vielfalt in der Einheit

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Lentos Kunstfreunde Ausstellung, 14. - 22. Mai 2016
Lentos Kunstmuseum Linz/ Lentos Auditorium - Freier Eintritt

 Urheber und Bildrechte © Fatemeh Nader, Florian Ziller

Urheber und Bildrechte © Fatemeh Nader, Florian Ziller

 Urheber und Bildrechte © Fatemeh Nader, Florian Ziller

Urheber und Bildrechte © Fatemeh Nader, Florian Ziller

 Urheber und Bildrechte © Fatemeh Nader, Florian Ziller

Urheber und Bildrechte © Fatemeh Nader, Florian Ziller

 Urheber und Bildrechte © Fatemeh Nader, Florian Ziller

Urheber und Bildrechte © Fatemeh Nader, Florian Ziller


Jedes Bild an der Wand kann langweilig werden, aber ein Spiegel wird
niemals ermüden, denn dieser zeigt uns jedes Mal ein neues Bild von unserer
dynamischen Welt. Die innewohnende Eigenschaft des Spiegels, die Reflexion
realer Objekte, ist eine Begründung für den feinen Gedanken von Mystikern
und Philosophen im Laufe der Geschichte.

„Die Wahrheit ist ein Spiegel in der Hand Gottes.
Er fiel und zerbrach in Stücke.
Jeder nahm ein Stück davon,
sah es an und dachte, dass er die Wahrheit hätte.“
Rumi

Ein dynamisch faltbarer Spiegel aus vielen Einzelstücken. Der
Algorithmus zur Mustergenerierung ist aus dem Origami abgeleitet.
Die Übersetzung in ein mechanisches Koppelgetriebe
stellt eine Novität mit Intelligenz dar. Die Cleverness liegt im
Algorithmus und der Verlinkung mit festen Elementen. Damit
entstehen einerseits eine Einheit und andererseits ein Kompromiss
der Abhängigkeit. Der damit verknüpfte minimalisierte
Aktuierungs- und Steuerungsaufwand vereinfacht Interaktionen über Bewegungssensorik.
So können parallel dynamische Perspektiven
der Umgebung durch Standpunkte, Gestiken und Entfernungen
gesteuert und reflektiert werden.
Beabsichtigt für interaktive Momentaufnahmen unserer dynamischen
Welt der Relationen lässt sich das Faltwerk aus dem
geschlossenen Zustand – nichts sehend – gänzlich öffnen –
die Wahrheit klar vor Augen – und umgekehrt.

Fatemeh Naderi, MA
Isfahan, Iran
Studentin Kunstuniversität Linz
Masterstudium Visuelle Kommunikation

Florian Ziller, DI
Hallein bei Salzburg
PhD-Studium Industrial Design
Kunstuniversität Linz

www.schinko.at

Die Metamorphose des Industrial Design

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Am 8. Juni 2016 um 18.00 Uhr findet die offizielle Antrittsvorlesung des neuen Studienrichtungsleiters von Industrial Design, Univ.Prof. Mag.art. Mario Zeppetzauer,  an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung statt.
Hauptplatz 8, 1. Stock, Hörsaal

Foto: Fronius
Foto: Fronius

Die Studienrichtung Industrial Design besitzt die wohl größte Schnittmenge mit Technologie, Industrie und Wirtschaft. Somit ist sie naturgemäß einer Vielzahl an Einflussfaktoren ausgesetzt. Umso bedeutender ist die Fähigkeit des Industrial Design, für Benutzerinnen und Benutzer relevante weiche Faktoren in die Produktlandschaft einzubringen. Mit der rapide fortschreitenden digitalen Vernetzung verändert sich das BenutzerInnenverhalten, entstehen neue Formen der Nutzung und letztendlich neue Produkte, die einen erweiterten Zugang zur Produktgestaltung erfordern. Spätestens an dem Punkt, an dem Designerinnen und Designer bei der Gestaltung von Produkten sowie der Interaktion mit diesen Produkten Neuland betreten, geht es auch um die richtige Balance zwischen Machbarem und Sinnvollem sowie um ethische Grenzen. Letztendlich steigt zukünftig die Relevanz der Interaktion zwischen Mensch und Produkt sowie die Notwendigkeit guten Designs. Wir befinden uns in einer Metamorphose des Industrial Design.

Download Einladung

Univ.-Prof. Mag.art
Mario Zeppetzauer

Geboren in Gmunden, lebt und arbeitet Mario Zeppetzauer in Linz, Österreich. Das Studium Industrial Design an der Universität für Gestaltung in Linz schloss er mit Auszeichnung ab und erhielt im Anschluss dem Würdigungspreis des Bundesministeriums.

Begleitend studierte Mario Zeppetzauer auch am Art Center College of Design in La-Tour-de-Peilz am Genfer See.

Zusammen mit Stefan Degn gründete er das Designbüro formquadrat und arbeitete an Designprojekten für Marken wie B&R, BRP Rotax, BWT, Fill, Fischer, Fronius, Josko, Kapsch, Palfinger, Pewag, PEZ, Pöttinger, Rosenbauer, Swarovski Optik, SIG, Trodat und Wittmann.

Die Designarbeiten wurden bislang mit über 60 Auszeichnungen bedacht, beispielsweise mit dem Österreichischen Staatspreis für Design und internationalen Auszeichnungen wie dem RED DOT „best of the best“.

Zeppetzauer Mario ist aktiv in der Initiative Smart Plastics und Jurymitglied des Kunstförderpreises der Stadt Linz.

Roboterlabor unter den TOP gereihten Forschungsinfrastrukturen

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Laut einer aktuellen Studie des Bundesminiseriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft ist das Roboterlabor der Kunstuniversität Linz unter den TOP gereihten Forschungsinfrastrukturen. Die Kunstuniversität Linz ist als einzige Kunstuniversität von Österreich in dieser Reihung vertreten.

 Foto: Grünwald

Foto: Grünwald

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Die Kunstuniversität Linz hat 2014 als eine der ersten Kunstuniversitäten weltweit ein eigenes Labor mit Industrierobotern aufgebaut. Die Roboter werden nun von Studierenden aller Studienrichtungen genutzt, von Architekten die darauf Landschaftsmodelle bauen können, hin zu Designern, die ganze 1:1 Prototypen von Objekten fertigen. Andere Studienrichtungen entwickeln interaktive Roboterinstallationen und gänzlich neue Roboterprozesse an die vormals noch niemand gedacht hatte. Der Roboter wird so zu einer universellen Schnittstelle, welche digitale Codes mit der physischen Welt verbindet. Das Roboterlabor wird unter der Leitung von Dipl.-Ing. Johannes Braumann als Kooperation zwischen der Kunstuniversität Linz, der Roboterfirma KUKA, der Ars Electronica und der JKU Linz betrieben.

Links:
www.ufg.ac.at
forschungsinfrastruktur.bmwfw.gv.at
Zwischenbericht BMWFW-Forschungsinfrastruktur.pdf

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